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Thursday, July 30, 2015

2015-07-30-Morgen

So ist das also, wenn man plötzlich Zeit hat. Ich bin früh wach und obwohl ich nun nicht gerade in Höchstgeschwindigkeit alle Pflichten des Morgens hinter mich brachte, bin ich schon dreiviertel 10 mit allem fertig und sitze jetzt hier, fertig um den Tag in irgendeiner Weise zu benutzen. Das ist Vorteil des frühen Aufstehens: Man hat so viel Zeit.

Die letzten Tage in Berlin sind geprägt vom Abschied. Ich führe ein letztes Mal schöne Gespräche mit mir wichtig gewordenen Menschen und lerne, dass es hier vielleicht doch etwas zu vermissen geben wird, was nicht das Nordufer ist. Es sind die Menschen und ihre Geschichten. Aarhus ist natürlich nur temporär. Und ich werde aus dieser Stadt nach dem Jahr wohl nicht in ein Land zurückkehren, was mir unbekannt geworden ist. Trotzdem löst sich hier etwas auf. Man merkt es. Ein Großteil jener, mit denen ich meine Studienzeit teilte sind im Begriff ihr Studium abzuschließen während ich im Ausland bin. Viele werden weg sein. Und auch ich habe nicht vor nach diesem Jahr lange im Master zu verweilen. Ein Jahr. Dieses Jahr für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen. Ja, die Hausarbeiten im Ausland. Für die mündlichen Prüfungen komme ich nach Berlin. Das heißt:

Vier Hausarbeiten in den nächsten 12 Monaten. 3 Mündliche Prüfungen.

Und dann ein Jahr für die Masterarbeit.

It’s only two more years….

Es klingt so viel. So unschaffbar. In Anbetracht dessen sollte ich vielleicht einfach keine Leute mehr treffen, denen ich von privaten Projekten erzähle, die diese dann wiederum interessant finden, was mich wiederum irrationaler Weise daran glauben lässt, dass das ist, was ich mit meiner Zeit anfangen sollte. Case in point: Der Interactive Nonfiction Essay. Aber auch alle möglichen Podcastprojekte. Youtube-Projekte. Usw. Und alles was ich sonst so treibe, was mein Studium nur unendlich verlangsamt.

Immerhin wird dieses Problem in Aarhus so nicht bestehen, weil ich nicht vorhabe, alle mit meinen Dingen zu beschweren. Denn was auch klar geworden ist, bei all den Abschiedsgesprächen, die ich führte: Es wird alles immer unverständlicher. Ich bin unter den eigenen Gedanken, den eigenen Theorien und all dem verschüttet. Eigentlich ist das ja in Ordnung. Aber der Weg zurück, ein kleiner Pfad, der sollte zugänglich bleiben. Vielleicht besteht der ja schon. Aber ich will nicht willfährig zu anderer Leute Frustration beitragen. Andererseits wird es bis nach dem Studium auch nicht mehr als diesen Pfad geben. Die Gründe stehen weiter oben. Zwei Jahre noch. Und dann.

Ich werde versuchen meine anfängliche Unsicherheit und Verwirrung und die dadurch frei werdenden Kräfte in der Anfangszeit in Aarhus in die BenjaminLatour-Hausarbeit zu investieren. Eigentlich muss ich vor allen Dingen einfach noch ein wenig lesen. Das wären dann auch die ersten zwei Wochen: drei Bücher durchknüppeln, ein paar Artikel. Die Geschichte des Aufsatzes nachvollziehen. In groben Zügen. Und dann formulieren, was ich glaube formulieren zu können. Und das war’s. Alles in allem ist das der August. Damit wäre der Weg für die mündliche Prüfung am Ende des Berliner Semesters frei.

Im September dann der 80. Geburtstag meines Großvaters. Daher weniger Zeit. Außerdem geht das eigentliche Semester los. Hoffe trotzdem in den vier Wochen zwei oder drei Einführungen in die Technikgeschichte lesen zu können. Sollte relativ flink gehen. Dann jeweils zweimal fünf Seiten schreiben und ich wäre um 12 ECTS-Punkte reicher. Das wäre dann Ende Oktober. Acht Wochen für 10 Seiten plus die dazugehörige Recherche. Sollte gehen. Sollte gehen.

Und ab Oktober dann ist der Blick frei für Aufgaben, Abgaben und Arbeiten in Aarhus selbst. Noch kann ich nicht genau wissen, ob mir das so gelingen wird.

Am meisten schmerzt mich, dass ich eine riesige Liste an Büchern, die ich aus Interesse und Bedürfnis für meine eigenen Projekte derzeit lese, nicht werde zu Ende lesen können. Vielleicht ab Oktober dann. Bis dorthin wird auch alles private Interesse, oder jedenfalls der Ausdruck davon, ruhen. Das ist auch der Grund dieser Notiz:

Bis einschließlich 31.10.2015 werde ich hier im Journal, im Zettelkasten und auch sonst nur drei Themen bedienen: Die BenjaminLatour-Hausarbeit, mein profanes Privatleben (exklusive etwaiger eigener Theorieproduktionsinteressen; das schließt Reflexionen zur Produktivität allerdings nicht mit ein) und die zwei kurzen Essay-Aufgaben in der Technikgeschichte (zukünftig kurz TGEssays genannt).

Soweit das. Leider ist das nötig. Aber es ist ja nur eine Unterbrechung für vorerst drei Monate. Auch wenn es gut sein kann, dass ich in ähnlicher Weise danach weiter verfahren werde. Aber es sind ja nur zwei Jahre…

Sunday, July 26, 2015

2015-07-26-Vormittag

Lese tatsächlich gerne Zeitung auf Papier. Hm. Und ich lese auch mehr Nachrichten auf Papier. Und außerdem scheint es mir, als ob ich auf diese Weise gründlicher dabei bleibe. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mir nebenbei anders Notizen mache und nicht alle fünf Minuten bei Twitter gucke oder irgendetwas nachgoogle. Hilfreich scheint mir meine Kladde zu sein, die beim Lesen neben mir liegt. Darin vermerke ich dann so etwas wie "Türkisches Militär greift Ziele auf syrischem Gebiet an, ohne syrische Grenze zu überschreiten?!". Und dann ist der Gedanke festgehalten und gleichzeitig aus dem Kopf. Das ist etwas, was ich von GTD definitiv übernommen habe: Schaffe für alles, was du hast Repräsentationen, bzw. und das wäre die Transformation, die ich vornehmen würde, schaffe für Alles Artikulationen. Diese erhöhen nämlich die Redundanz. Solange es irgendeine Artikulation gibt, ist dafür gesorgt, dass etwas, zumindest ein bisschen, existiert, bzw. sich auf dem Weg zur Realität befindet. D.h. es wird realisiert oder verwirklicht. Deshalb ist Artikulieren auch immer ein Akt der Organisation und Planung: Da Akteure immer Projekte sind, sind Artikulationen immer Äußerungen einer Realität, die erst noch hergestellt werden muss.

Ansonsten habe ich große Freude daran, dass ich heute so früh wach geworden bin und daran, dass ich vor allen Anderen Dinge tun konnte. Darin steckt eine gewisse Befriedigung, in diesem "vor". Vermutlich stimmt das auch fürs Schlafen gehen. Und da ich ja glücklicherweise festgestellt habe, dass mein Hauptproblem bezüglich des Schlafs darin zu bestehen scheint, dass ich mehr Schlaf als andere brauche und mir das nicht eingestehen wollte, wäre früher Schlaf der nächste logische Schritt. Ich trinke ja nichts mehr und mein Interesse für Partys ist dementsprechend geschrumpft. Und mit Larry David (jedenfalls in Curb Your Enthusiasm) und David Foster Wallace und vielen anderen wäre ich in guter Gesellschaft was frühes Aufstehen anbelangt. Es scheint mir mehr und mehr möglich zu sein das Leben zu führen, was ich jetzt und hier führen will, weil ich einfach nicht mehr so viele Ficks auf Teilhabe an der Welt der Coolness gebe. Ich bin eh auf meine Weise cooler als alle anderen, weil ich einer der wenigen Menschen bin, der tatsächlich erstmal alles ernst nimmt. And I like it like that!

Dinge haben Bedeutung. Und die Bedeutung der Dinge ist schwerlich dadurch runterzuspielen (hätte beinahe "relativieren" gesagt, aber das Wort hat für mich eine positive Konotation…), dass man sie für runterspielbar hält. Mir sind Leute am liebsten, die glauben etwas würde etwas bedeuten. Allerdings stimmt das nur, wenn sie dabei nicht vergessen, dass andere ebenfalls Bedeutsames in Dingen sehen. Und für mich ist es so, dass ich versuche jene Leute zu verstehen und möglicherweise auch zu überzeugen, dass ihre Überzeugungen immer im Wechselspiel mit anderen Überzeugungen stehen und deshalb relativ sind. Ich halte das für produktiv und außerdem auch für die Lösung von Problemen. Wenn wir akzeptieren könnten, dass Realität lokal und relational produziert wird und dass weder bedeutet, dass sich dann um eine künstliche Realität handelt, noch, dass es eine unwirkliche, weil nur lokal existierende, Realität sei, dann wäre das ernst Nehmen von Leuten, die Dinge ernst nehmen und Leute ernst nehmen, die ihrerseits Dinge ernst nehmen möglich. Am Ende geht es also um ein symmetrtisches Argument: Wer Dinge ernst nehmen kann, kann auch Leute ernst nehmen. Akteure können Akteure ernst nehmen. Und ich mag jene, die es tun.

Ein großes Problem mit so einer Wochenendstaz ist, dass sie über 50 Seiten hat. Nun weiß ich ja, dass man nicht alles zu lesen braucht. Und das will ich ich ja auch gar nicht. Aber trotzdem ist das fast ein bisschen zu viel Text um daraus eine ruhige Auswahl zu treffen. Ruhe scheint es nur zu geben, wenn man sich alles angesehen hat. Aber dafür hat man nicht die Zeit. Ich habe heute etwa 90 Minuten Zeitung gelesen und lediglich 11 Seiten (allerdings vollständig) geschafft. Ich halte die Zeiteinheit für gut, bin mir aber nicht sicher, ob 1/5 der Zeitung ein guter Schnitt ist. Andererseits geht es mir ja um die Inhalte. Vielleicht müsste man sich eine papierne Zeitung wie eine Website denken, wie Taz.de etwa. Auch dort würde ich in ähnlicher Weise einige Artikel ganz lesen, aber der Hauptmodus würde eher ein Anlesen sein. Wahrscheinlich müsste man so eine Zeitung sogar noch eher als eine Timline, wie bei Twitter o.Ä. denken: Würde ich, der ich knapp über 200 Leuten Folge jeden Tweet lesen, dann würde ich nichts Anderes mehr tun. Deshalb lese ich so gut wie nie Tweets nach, außer ich habe gerade nichts Besseres zu tun. Jedenfalls ist es doch bemerkenswert, dass man ein papierenes Erzeugnis wie eine Zeitung "ganz" lesen will. Zugegebenermaßen geht mir das bei Taz.de auch manchmal so. Ich finde es daher ziemlich gut wie Ars Technica und andere es lösen: Da gibt es einen Counter (wie einen Tweetcounter bei Tweetbot mit den noch offenen, ungelesenen Tweets) mit den neuen und noch zu lesenden Artikeln. Vermutlich würde diese Art der Darstellung dann aber gar nicht dazu führen, dass man jeden Artikel liest, sondern, ähnlich wie bei Twitter, dass man alles einmal (und nur einmal! - außer es gibt besondere Umstände) ansieht. Das gibt dann "Closure", wie man im Englischen so schön sagt. Das ist der Trick: Closure herstellen. Papierne Zeitungen machen das durch ihre medieninhärente Begrenztheit. Websites am besten durch Counter (bin mir aber sicher, dass es noch andere Varianten gibt). Warum will ich dann trotzdem meine Zeitung komplett lesen? Das liegt vermutlich daran, dass ich dafür Geld bezahlt habe. Und da jedes Medienangebot, für das man komplett bezahlt in der heutigen Zeit etwas Besonderes ist, will ich das Gefühl haben, dass ich die 3,50€ auch sinnvoll, aber vor allem voll, verkonsumiert habe. Das müsste sich ändern, wenn ich Zeitungen auch weiterhin mit Genuss lesen wollte: Es geht nicht darum alles zu lesen. Diese Zeiten sind vorbei. Mir fällt dabei Erich Mühsam ein, der auf der Kur und dann später aufgrund fehlenden Lesematerials fast verkümmert.

Das ist eigentlich keine uninteressante Geste: Zeitungen und Bücher und all die anderen Medienerzeugnisse vor unserer Zeit im Vergleich zu den Medien meiner Sozialisation zu sehen. Also nicht zu sagen: "So ein E-Book ist ja ein Buch, aber plus x und minus y…", sondern zu sagen "Ein Buch ist ja ein E-Book, aber plus x und minus y…". Das ist sehr produktiv. Ob das eine gute Beschreibung ist? Wäre jedenfalls mal einen Essay wert, sich anzusehen, wie diese Geste in der Vergangenheit im Prinzip ständig angewandt worden ist: Kittler mit seinem Computer, schaut durch das Silizium hindurch auf die Mediengeschichte, Benjamin schaut vom Standpunkt der Reproduktionsmedien auf die gleiche Historie. Und jetzt? Hähnels Versuch einer Mediengeschichte und -anthropolgie, gedacht und erforscht aus dem Zeitalter der Plattformen und Netzwerke? Das scheint mir nicht so interessant wie die Geschichte und Geschichtlichkeit der Mediengeschichte und -anthropologie, die sich mehr und mehr als eine Netzwerk- und Plattformengeschichte und -anthropologie "entbirgt" (hier durchaus im Heidegger'schen Sinn, why not…).

Friday, July 24, 2015

2015-07-24-Morgen

Eins ist klar: So etwas wie gestern kann ich nicht schreiben. Wie soll aus diesen Überlegungen jemals etwas Ansehnliches werden? Es wird darum gehen müssen, zukünftig besser nachvollziehbare Texte zu formulieren, bzw. darum einzusehen, dass man bestimmte Äußerungen noch nicht machen kann. Das Historiografie-Projekt ist noch nicht zu stemmen, weil ich dafür ja selbst erstmal beweisen müsste, dass ich Geschichte schreiben kann. Das muss das Ziel sein. Ich will solche Texte nicht mehr schreiben. Sie fühlen sich anfängermäßig und regelrecht selbstzerstörerisch an. Da dieses Journal öffentlich erscheint, muss ich außerdem auch darauf achten, wie das nach außen hin wirkt. Dass ich den Text gestern so veröffentlichte liegt auch nur daran, dass ich meine Texte eigentlich immer gleich veröffentliche, wenn ich ganz ehrlich bin. Und das ist nicht gut. Ich kann mich an eine Zeit im letzten Winter erinern, als ich in Ägypten war, wo ich zwei oder drei ganz gute Texte schrieb, die als Aufsätze tatsächlich eine gewisse Qualität hatten. Das was ich gestern veröffentlichte hingegen ist das Gebrabbel eines rotwangigen Jungspundes, der noch nicht weiß, was er sagt, weil er noch nicht weiß, was es noch zu sagen gibt. Mein Anspruch ist ein anderer.

Das hier zu veröffentlichten ist auf der anderen Seite natürlich trotzdem vollkommen in Ordnung, weil es mir ja genau um das möglichst öffentliche wissenschaftliche Arbeiten geht. Andererseits weiß ich nicht, ob die gestern formulierten Zeilen überhaupt noch etwas mit Wissenschaftlichkeit zu tun haben, oder ob ich mit diesen Formulieren nicht eigentlich ziemlich lächerlich aussehe. Das ist die große Gefahr mit dem öffentlichen Schreiben, vor allem wenn man wie ich keine Credentials hat: Es ist sehr leicht vorstellbar, dass man mir die Wissenschaftlichkeit des ganzen Unterfangens abspricht. Oder: Das ist meine Befürchtung. Wahrscheinlich ist es so, dass sich schlicht niemand für das Schlechte interessiert, was seinerseits aber auch eine gewisse Ähnlichkeit mit negativem Feedback hat: Man wird nicht ernst genommen, das eigene Gesagte hat kaum oder keine Bedeutung. In der Tat ist es so, dass das nicht Wahrgenommen werden immer dann ein Problem darstellt, wenn man selbst mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist. Wenn also Anspruch und Wirklichkeit auseinanderfallen. Und das ist gestern passiert. Und es passiert im Prinzip in der nächsten Zeit weiter. So ein blöder Text wie gestern ist eine geschlagene Wunde im Denken, die verschorft und schließlich mit der Zeit vernarbt. Diese Wunde ist es die mich das verbessen wollen lässt. Hätte ich diese kindlich-naive Brühe zur Historiografie gestern nicht verzapft, dann würde ich sie heute nicht gerne ungeschehen machen wollen und da das nicht geht, doch zumindest wieder gut machen.

Ich übertreibe natürlich offensichtlich ein bisschen. Es ist ja fast nichts passiert. Aber es ärgert mich doch sehr, wie wenig ich eigentlich weiß und wie viel Weg noch zurückzulegen ist, bevor ich unbescholten und im Angesicht meines eigenen Anspruchs einen Gedanken wie den Gestrigen unbescholten formulieren kann. Das ist auch für die Betrachtung von Privatsphäre interessant: Ein solcher Text in einem privaten Journal oder im Zettelkasten hätte niemals den gleichen Impact. Ich würde den Text unabhängig von seiner Öffentlichkeit als unfertig ansehen und mich sicher auch kritisieren, aber die Frage der Peinlichkeit und des Ansehens würde viel weniger laut anklingen. Das ist mit Sicherheit eine wichtige Differenz im privaten zum öffentlichen Schreiben.

Ansonsten brachte ich meine Mutter heute zum Flughafen. Sie fliegt in den Urlaub. Ich habe das Auto jetzt da und fahre heute Nachmittag zum Baumarkt um ein paar Umzugskisten zu kaufen und mich zu informieren, wie man Risse in Türen kittet. Kaufte heute OmniFocus 2 fürs iPad und schreibe diesen Text in iA Writer fürs iPad daneben liegt eine Print-TAZ, weil ich darauf irgendwie Lust hatte. Wenn man sich eine Zeitung oder ein Buch oder was auch immer als ein sehr endlichen und sehr monofunktionalen Rechner vorstellt, dann wird klar, warum diese Dinge so gut bis heute funktionieren: Die Möglichkeiten aber auch die möglichen Emergenzeffekte sind sehr begrenzt und das lässt einen - so man sich nicht vom Smartphone, usw. ablenken lässt - unterbrechungsfreier bei einer Sache bleiben. Monotasking dank Begrenzung der Plattform. Unterbrechungsfreiheit.

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